Tennis-Spieler und -Trainer aus München in Tennisurlaub in der Toskana, Aufenthalt Juni 2017 im Landgut Terricciola

Tennis-Spieler und -Trainer aus München in Tennisurlaub in der Toskana,
Aufenthalt Juni 2017 im Landgut Terricciola

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Interviews am 26.6.-27.06.2017
Die Interviewte: Marvin Feinstein (Fitness-Trainer Iphitos)
Die Interviewte: Florian Scholz (Tennis-Trainer Iphitos)
Die Interviewte: Wolfgang (Tennis-Spieler)
Die Interviewte: Chris (Tennis-Spieler)
Die Interviewerin: Jule Thumser (Journalistin)
Artikel veröffentlicht im Toskana-Journal: „Spiel, Satz und Sieg“ – Tennisurlaub in der Toskana

[ Auszug aus dem oben genannten Artikel ]

Schon bei der Ankunft ruft die Unterbringung im Herrenhaus des weitläufigen Landsguts Terricciola, dessen Gebäude liebevoll restauriert und mit allem erdenklichen Komfort ausgestattet sind, allgemeine Begeisterung hervor. Die wunderschöne hügelige Landschaft scheint wie gemacht für Marvins Fitnessprogramm, zu dem sich alle schon vor dem Frühstück treffen: Nach einer ersten Fitnesseinheit, geht es zum Laufen – bergauf, bergab über wunderschöne Weg – bis alle wieder am Pool landen und noch einige tennisspezifische Übungen absolvieren. Auch das Frühstück lässt sich sehen, so dass sich die Münchner erst einmal am abwechslungsreichen Buffet stärken.

Marvin ist voll des Lobes: „Ich bin viel in Italien unterwegs und meistens lässt gerade das Frühstück zu wünschen übrig. Was uns aber hier von Alessandro, der übrigens bei Sternekoch Alfio Ghezzi gelernt hat, geboten wurde, war ausnahmslos super!“ Und Wolfgang ergänzt: „Stefania und Sara, die Engel des Landguts, haben uns sprichwörtlich alle Wünsche von den Augen abgelesen“.

Nach einem leichten Mittagessen mit Salat und frischer Pasta soll’s eigentlich zum Landgut zurückgehen und der Nachmittag zur freien Verfügung stehen, doch die passionierten Tenniscracks wollen auch am Nachmittag die gelben Filzbälle über die Netze schlagen. Am Abend schließlich hat Davide von Toscana Forum noch einige Highlights seiner Heimat in Petto, wenn er seine Tennisfreunde in ein kleines, typisch toskanisches Restaurant in der alten Burgmauer von Lari, zu einer exklusiven Weinprobe in ein Spitzenrestaurant im benachbarten Lajatico, dem Heimatdorf von Andrea Bocelli, oder in die beste Pizzeria von Terricciola entführt.

Am Ende der einwöchigen Reise sind sich alle einig:
„Die Reise mit allem Drum und Dran war von Toscana-Forum super organisiert und das Tenniscamp in der Toskana muss unbedingt wiederholt werden!“

Der vollständige Artikel können Sie hier nachlesen:

„Spiel, Satz und Sieg“ – Tennisurlaub in der Toskana

Landgut Terricciola 27. Juni 2017