Karte von der Toskana mit Markierung der Provinz Grosseto.

Fotos und Informationen über Grosseto und Provinz

Etruskische Stadt am Nordufer des Ombrone, auch „Lucca der Maremma“ genannt. Grosseto wartet mit einer Anzahl gut erhaltener Fundstücke und Ausgrabungen aus der ersten sog. ital. „Hochkultur“ auf, die den Etruskern zuzuschreiben ist. Werden Sie, lieber Urlauber, „Zeitzeuge“ dieser Geschichte und erleben Sie direkt vor Ort, wie spannend, lebendig und interessant diese Kultur war. Von den Etruskern leitet sich übrigens auch der Name „Toskana“ ab. Besonders in den Abendstunden geradezu malerisch anmutend ist die Kulisse auf dem Hauptplatz von Grosseto. Italienisches Flair, Geschichte und Kultur tragen zu dieser bezaubernden Atmosphäre bei! Lassen Sie die Zeit hinter sich und genießen Sie einfach den Moment! Dolce Vita!

Besuchen sollten Sie auch das imposante romanische Kloster Abbazia di San Rabano. Hierfür ist allerdings eine limitierte Sondergenehmigung für das Durchqueren des Naturschutzgebietes erforderlich. (Info: Centro Visite di Alberese)

Der wunderschön gelegene Badeort Ansedonia liegt mitten in der sog. „macchia mediterranea“, dies ist die Bezeichnung für die typische Flora der italienischen Mittelmeerküste, deren Mannigfaltigkeit an Farben und Formen kaum zu übertreffen ist. Die wechselvolle Geschichte der kleinen Ansiedlung Ansedonia begann bereits im Jahre 273 v. Chr., als die Römer hier die Stadt „Cosa“ gründeten. Reste der alten Römerkolonie können im oberen Teil Ansedonias besichtigt werden.

Das kleine beschauliche, mittelalterliche Städtchen mit engen Gässchen und Treppchen wird von einer gut erhaltenen Mauer umgeben, über die ein Fußweg führt. Genießen Sie von hier wunderschöne Panoramablicke ins Land! Eine gewisse Berühmtheit erlangte der Ort durch sein „Castello dei Collacchioni“, in dem Giacomo Puccini mehrfach nächtigte. Vom Turm des Kastells ist der Blick noch weitaus spektakulärer. Seit 1997 zieht der benachbarte „Giardino dei Tarocchi“ (s. u.)Touristen von nah und fern an. Als beeindruckende Brunnenfigur schmückt eine der farbenfrohen „Nanas“ der Künstlerin den Ortseingang Capalbios.

Die „Insel der Lilie“ ist in erster Linie ein Badeparadies mit ganz besonderem Charme. Das glasklare Wasser ist sauber und lädt zum Schwimmen, Tauchen und Surfen ein. Es herrscht kein Massengedränge, da die Strände teilweise nur zu Fuß erreicht werden können. Viele Urlauber kommen mit ihrer eigenen Jacht hierher! Wer aber den klassischen, nicht minder schönen einfachen Weg wählt, gelangt in nur einer Stunde mit der Fähre von Porto Santo Stefano auf die zweitgrößte Insel des Toskanischen Archipels. Den eigentlichen Badeort Giglio Campese erreicht man dann via Linienbus. Die ausgesprochen schöne, langezogene Sandbucht wird von einem majestätischen Rundturm überragt, den die Medici im 18. Jh. errichteten.

Die Isola del Giglio ist aber nicht ausschließlich ein Paradies für Badefreunde. Vom farbenfrohen, bunten Hafen gelangt man über eine Serpentinenstraße hinauf nach Giglio Castello, dem 400 Meter hoch gelegenen kleinen Örtchen in der Mitte der Insel. Von hier ist der Blick über das Tyrrhenische Meer grandios. Spazieren Sie durch die romantischen, verwinkelten Gässchen oder bestaunen Sie die eindrucksvolle Festungsmauer aus der Pisaner Zeit.

Ca. 60 Kilometer südlich von Grosseto, im kleinen Örtchen Garavicchio, das zur Gemeinde Capabio gehört, trifft man inmitten der toskanischen Hügellandschaft auf eine ganz besondere Sehenswürdigkeit, den Giardino dei Tarocchi, was man mit „Tarot-Garten“ übersetzen könnte. Hierbei handelt es sich um einen Phantasiegarten bzw. Park, entworfen von der französisch-amerikanische Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) in Anlehnung an Gaudis Park Güell in Barcelona.

Seit 1998 kann der Park in den Sommermonaten besichtigt werden. Jedoch bereits 1979 begann Niki de Saint Phalle zusammen mit ihrem Mann, dem Künstler Jean Tinguely, mit den Arbeiten an ihrem Traumgarten. Entstanden sind in ca. 2 Jahrzehnten Arbeit 20 große, sehr imposante Tarotfiguren, alle bunt und farbenfroh, wie es das Markenzeichen der Künstlerin ist. Einige der beeindruckenden Skulpturen sind bis zu 15 Meter hoch, ein Teil ist sogar begehbar. Bunte Keramik, Mosaiken, Spiegel und Glas, in denen sich das Sonnenlicht bricht, vermitteln eine schon fast surreale Atmosphäre. Umgeben ist das Gelände mit einer Tuffsteinmauer.

Auch regionale Künstler haben an der Realisation des Projektes mitgearbeitet, das nach dem Tod der Künstlerin, ihren Wünschen entsprechend, zu einer privaten Stiftung umgewandelt wurde.

Wahre Vielfalt an Badestränden, fantastischer Natur, Heimat der riesigen toskanischen Rinderherden-Viehzüchter und archäologischen Fundstätten

In Italien bezeichnet man den Küstenstreifen zwischen Livorno im Norden und der Halbinsel des Monte Argentario im Süden als „Maremma“. Sie gilt heute als die fruchtbarste Ebene und liefert Getreide, Obst und natürlich auch Wein. Darüber hinaus findet man auch – wie schon in der Antike – eine große Vielfalt an Bodenschätzen. Die Rinderzucht ist auch heute noch weltweit bekannt, und die Qualität der Steaks braucht einen Vergleich mit der argentinischer Rindersteaks nicht zu scheuen.

Feriendomizile an der Maremna-Küste

Orbetello, Porto Santo Stefano, Porto Ercole

Monte Argentario – früher einmal eine Insel – ist heute durch drei schmale, fingerartige Verbindungen mit dem Festland verbunden ist. Hierbei handelt es sich um angeschwemmte Sandablagerungen. Über den nordwestlichen Landstreifen führt eine Straße und verbindet Albinia auf dem Festland mit Santa Liberata. Hier befindet sich der berühmte Strand von „Giannella“ (Tombolo di Giannella). Die südöstliche Verbindung zwischen Ansedonia und Porto Ercole hingegen ist Naturschutzgebiet und nur eingeschränkt mit dem Auto befahrbar. Den wunderschönen Sandstrand von Feniglia (Tombolo di Feniglia), der im Hintergrund durch die typische Pinienvegetation umrahmt wird, erreicht man zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Bei einem Spaziergang durch dieses Naturschutzgebiet trifft man auf Rotwild, und mit etwas Glück kann man auch Wildschweine und Füchse sehen. Jagen ist allerdings verboten. In gewisser Weise hat Monte Argentario seinen Inselcharakter auch heute noch behalten, ist die Halbinsel doch zu einer kleinen Welt in sich geworden, berühmt und gepriesen für seine lansschaftliche Einzigartigkeit: 61 qm karger, unebener Boden und spitze Felsen, die sich würdevoll erheben, überall traumhafte Winkel. Eine Welt der wilden und sanften Schönheit.

Der Hauptort des Monte Argentario, Orbetello, liegt auf der mittleren Verbindung zum Festland.
Das anmutige Städtchen wurde bereits im 8. Jh. v. Chr. durch die Etrusker gegründet. Im Westen des Ortes findet man noch Reste einer alten etruskischen Hafenmauer aus dem 4. vorchristlichen Jh. Orbetello prosperierte in der Römer- und Sieneserzeit durch Fischreichtum und Salzgewinnung. Die alten, gewaltigen Stadtmauern und der „Palazzo di Spagna“ mit beeindruckendem Glockenturm auf dem Hauptplatz stammen aus der spanischen Epoche (16. Jh.), als der Ort Flottenstützpunkt war. Sehenswert auch der Dom, die Kirche des Hl. Franziskus und die Kirche der Gnadenmadonna, außerdem lohnend für einen Besuch: die Mühle, das Antiquarium, der Pavillon und das Pulvermagazin Guzman.

Porto Santo Stefano mit seinem noblen Jachthafen, versprüht nostalgisch-eleganten Charme und ist gerade wegen seiner Exklusivität sehr beliebt. Abends bummelt man hier an der Hafenpromenade entlang, um zu sehen und gesehen zu werden. Oberhalb der Altstadt befindet sich die alte spanische Festung (Fortezza Spagnola) mit einer permanenten Ausstellung über antiken Bootsbau. Neben dem Tourismus ist der Fischfang weiterhin wichtiger Broterwerb für die Einwohner Porto Santo Stefanos. Täglich gibt es Fährverbindungen zu den Inseln Giglio und Giannutri (kleinste Insel des Archipels der Toskana).

Äußerst sehenswert auch das zweite Hafenstädtchen des Monte Argentario: der in den Hang gebaute, kleine Ort Porto Ercole mit seiner reizvollen Altstadt. Hier wurde 1610 Caravaggio in der kleinen Pfarrkirche beigesetzt. Der kleine Ort ist durch zwei gewaltige Festungsanlagen umgeben, die sich heute aber in Privatbesitz befinden. Südlich von Porto Ercole liegt die älteste Festung der Spanier in dieser Gegend, die sog. Rocca.

Pitigliano, Sorano, Sovana
Die Tuffsteindörfer sind kleine Juwelen im südlichen Teil der Toskana in pittoresker Lage!
Pitigliano thront geradezu hoch oben auf einem 313 m hohen Tuffsteinfels und gehört allein aufgrund dieser bestechend schönen Lage und dem Aquädukts (damalige Wasserversorgung) aus dem 15. Jhr. zu den schönsten Orten der Toskana. Der mit Zinnen gekrönte „Palazzo Orsini“ (Palazzo della Republica) ist ein absolutes Meisterwerk der toskanischen Festungsbaukunst. Das Gebäude hat einen sehr schönen, restaurierten Innenhof, der einst von einem Löwen bewacht worden sein soll (imposante Darstellung). Auch ein Blick auf den im Barockstil umgebauten Dom ist sehr empfehlenswert.

Die Verbindungsstraße Richtung Norden zu den Orten Sorano und Sovana wurde ursprünglichl von den Etruskern als Keil in den Tuffsteinfelsen geschlagen. Achten Sie besonders auf die Wände, dort sind immer wieder sog. etruskische „Nekropolen“ (etruskische Friedhöfe) zu erkennen. Großer Seltenheitswert!

379 m hoch über dem Fluss Lente liegt das 2000-Einwohner-Dorf Sorano (nordöstlich von Pitigliano). Der Ortsteil am Südhang des Tuffsteinfelsens wurde verlassen, da die Erosion den Boden weggeschwemmt hat. Der Ortskern ist noch erhalten, obwohl bereits viele Häuser abgerutscht sind. So erhält der Besucher einen hervorragenden Eindruck von einem typisch mittelalterlichen toskanischen Dorf. Die „Fortezza Orsini“ (ca. 14. Jh.) beherrscht das Ortsbild und lockt mit wunderbaren Blumenmotiven und Szenen eines Festmals. Etruskische Grabanlagen, rund um Sorano, die in den weichen Tuffstein eingeschnitten sind, geben Zeugnis von einer hochintelligenten, vergangenen Kultur. In der Nähe von „San Rocco“, das auch „verfallene Kirche“genannt wird, kann man schmucklose Kammergräber der Etrusker entdecken. Emozionante!

Sovana: Romantik pur!
Getragen wird dieser Ort von seiner unglaublich schönen, mittelalterlichen Piazzetta, den einstöckigen Häusern, die die Hauptstraße säumen und den überdimensionalen Kirchen! Man spricht sogar von einem der „romantischsten Plätze der Südtoskana“. Noch heute bildet die „Piazza Pretorio“das Zentrum von Sovana. Rund um den Platz sind die wichtigsten Bauten des Ortes angesiedelt: der „Palazzo Bourbon“ del Monte (15. Jh.), der „Palazzo del Archivio“ (13. Jh.) mit seinem hübschen Glockenturm und der „Palazzo Pretorio“ (13. Jh.), geschmückt mit Wappen der Herrscher Sovanas. Heute beherbergt er ein wahres Schmuckstück, das „Centro documentazione dell´area archeologica di Sovana“, eine archäologische Sammlung von Fresken, sowie Rekonstruktionen der „Tomba Ildebranda“, des Hildebrandts Grabes (1. Hälfte des 3. Jh. v. Chr.) und etruskische Fundstücke! Die Grabmäler in der Umgebung gelten als die spektakulärsten aller etruskischen Nekropolen. Äußerst sehenswert!

Feriendomizile in der Nähe von Sorano, Sovana, Pitigliano

Roselle ist eine der größten archäologischen Ausgrabungsstätten der Toskana! In abgeschiedener Ruhe können Sie Ruinen besichtigen, Spuren der Eisenzeit und der Etruskerperiode, Reste römischer und frühchristlicher Bauten – alles ist dort vereint. Herausragende Entdeckung der Archäologen war die eines archaischen Wohnhauses aus dem 7. Jh. v. Chr., das einen wunderbaren Einblick in die Bauweise der Häuser dieser Zeit wiedergibt. Wandeln Sie auf den Spuren dieser äußerst interessanten Kultur und lassen Sie sich überraschen, wie vielfältig und einfallsreich schon in der so weit zurückliegenden Vergangenheit gebaut wurde!

Mehr Lust auf’s Abtauchen und Relaxen bekommen? Dann begeben sie sich nach Saturnia, einem der spektakulärsten und interessantesten Bäder der Region mit Schwefelquellen und einem traumhaften Wasserfall (cascate del Gorello), von dem schon Dante in seiner „comedia divina“ schwärmte. Dieser Ort bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung: Genießen Sie die Thermen, profitieren Sie von der positiven Wirkung des 37,5 Grad warmen Wassers auf Haut und Gelenke und entspannen Sie in den reizvoll angelegten, großzügigen Anlagen! An Wochenenden ist das Örtchen sehr überlaufen, es empfiehlt sich also eher ein Besuch während der Woche.

Feriendomizile in Saturnia und Umgebung:

Der zauberhafte Badeort Talamone, 15 km nördlich des Monte Argentario auf einer kleinen Landzunge gelegen, bietet geradezu ein paradiesisches Stückchen Toskanas. „Einerseits“ sieht man den Monte Argentario und die Insel Giglio, „andererseits“ den eigenen kleinen Hafen und die sanften, weitschweifenden Hügel der Maremma. Achtung, die lauschigen Badebuchten sind alle leider ziemlich felsig!

Ein weiteres kleines italienisches Paradies erstreckt sich zwischen Talamone und der ca. 30 km gelegenen Ombrone-Mündung: Parco Naturale Regionale della Maremma! Ein Naturparadies von Wäldern, Sumpfgebieten und Marschen. Es kann nur mit dem Bus befahren werden, da noch viele Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung hier leben. In den Sommermonaten kann man hier geführte Wanderungen buchen.

Wer an weiteren Ausgrabungsstädten interessiert ist, findet in Talamonaccio Reste eines römischen Tempels und wenige Kilometer entfernt die „Terme dell‘ Osa“ mit 32 Grad warmem Schwefelwasser.

Castel del Piano liegt in einer waldreichen Ebene am Westhang des Monte Amiata. Schriftliche Erwähnung fand die Gemeinde erstmalig 890 unter dem Namen „Casale Plana“ im Schriftverkehr der Abtei Amiata. Von 1175 bis 1331 im Besitz der Familie Aldobrandeschi, wurde der Ort anschließend von der Republik Siena erobert und fiel erst 1555 nach der Niederlage Sienas dem Herzogtum Toskana zu. An die mittelalterliche Vergangenheit des Ortes erinnert heute nur noch der Ortskern mit seinen engen Gassen, den Renaissancebauten und Türmen. Auf der Piazza della Madonna findet man die größte Kirche in der Amiata Region, die Chiesa dell’Opera. Ähnlich wie in Siena wird auch in Castel del Piano jährlich ein Pferderennen (Palio delle Contrade) zu Ehren der „Madonna delle Grazie“ veranstaltet. In diesem Rennen, das auf der Piazza Garibaldi gelaufen wird, treten die vier Ortsteile (Contrade) „Borgo, Monumento, Poggio und Storte“ gegeneinander an. Vor dem jeweiligen Rennen findet ein historischer Umzug statt.

Feriendomizile in Castel del Piano und Umgebung:

 

Der kleine mittelalterliche Ort liegt ca. 40 km nordöstlich von Grosseto in der Nähe des Monte Amiata, im Orciatal und im Weinbaugebiet des Montecucco. Auch Seggiano gehörte zur Republik Siena, bis es 1555 an das Herzogtum Toskana fiel. Sehenswert ist „Il Giardino“, Skulpturengarten des Künstlers Daniel Spoerri.

Mit seinen 1738 Metern ist der erloschene Vulkan Monte Amiata der höchste Berg der Toskana. Seit 180.000 Jahren ist er zwar nicht mehr ausgebrochen, heiße Quellen und Geysire weisen jedoch noch immer auf den vulkanischen Ursprung hin. Die dünn besiedelte Landschaft ist geprägt von einsamen Kastanien- und Buchen-, Fichten- und Eichenwälder, Weiden, Flüssen und bietet so ein interessantes Kontrastprogramm zu den Kunst- und Kulturstädten der nördlichen Toskana. In der Tierwelt begegnet man neben einer reichhaltigen Fauna auch Schlangenadlern, Schmutzgeiern und Falken. Sogar Wölfe gibt es hier noch.

Ein Netz von Wanderwegen lädt zu Entdeckungstouren ein, zu Fuß, zu Pferde oder per Fahrrad. So kann man z. B. im Herbst der „strada della Castagna“ oder der „strada del vino di Montecucco“ folgen oder ab Mitte August Steinpilze sammeln. Auch Wintersport ist hier möglich. Von der „Vetta Amiata“, dem Gipfel, bietet sich eine einzigartige Aussicht über die südliche Toskana bis hinüber zum toskanischen Archipel und nach Korsika. Bei guten Wetterverhältnissen ist es sogar möglich, die Türme von Siena und den Lago Trasimeno zu sehen. Das eiserne Gipfelkreuz aus dem Jahre 1910 wurde von den Nazis bei ihrem Abzug in die Luft gesprengt. 1946 ließ Papst Pius es wieder aufstellen.

Märkte in Grosseto

Monatliche Märkte in der Provinz Grosseto:

Mi. Jan.-Mi. Dez.
(jew. So.)

Orbetello

Car Boot Sale Orbetello
Flohmarkt (ab 9 Uhr)

01.02.-30.11.
(jew. 1. So.
im Monat)

Grosseto

Car Boot Sale
Flohmarkt (Parco Di Via Giotto – Piazzale F. Zuppardo, ab 8 Uhr)

01.03.-31.12.
(jew. 4. So.
im Monat)

Cinigiano

Il Mercato Contadino Delle Autoproduzioni A Cinigiano
Markt für regionale Produkte, Lebensmittel, Handwerk usw. (Giardinetti Di Monticello Amiata)

Mercatini Settimanali a Grosseto Wochenmärkte in Grosseto (jeweils vormittags):

jew. Mo.-Fr.

Piazza Esperanto
Piazza dei Lavatoi
Piazza Cipro
Piazza Tripoli
Piazza Unione Sovietica
Gorarella: Piazza Einaudi

Mercatini Settimanali Wochenmärkte

jew. Mo.

Via de Amicis
Via Cadolini

Mercatini Settimanali Wochenmärkte

jew. Di.

Barbanella: Via Pirandello
Loc. Albarese

Mercatini Settimanali Wochenmärkte

jew. Do.

Piazza De Maria

Mercatini Settimanali Wochenmärkte

Mercatini Settimanali a Orbitello Wochenmärkte in Orbitello (jeweils vormittags):

jew. Mo.-Fr.

Via Marsalla

Mercatini Settimanali Wochenmärkte

jew. Mo.

Via Cala di Forno
Via Gioberti

Mercatini Settimanali Wochenmärkte

jew. Di.+Do.

Via Cala di Forno
Via Gioberti

Via Gioberti

jew. Mi.

Piazza dell’Uccellina
Pialpetta: Corso Roma

Via Gioberti

jew. Sa.

Via Caravaggio Via Trento

Via Gioberti

Märkte in der Provinz Grosseto

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Arcidosso

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.: Via Provinciale, Piazza Madonna
Di.: Viale D. Lazzaretti

01.01.-31.12.
(jew. Di. vormittags)

Campagnatico

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Via 24 Maggio)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Capalbio

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.: Piazza delle Regioni
Di.: Piazza della Repubblica
Mi.: Piazza Provvidenza

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Castell’Azzara

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.: Piazza del Popolo
Do.: Piazza Gramsci

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Castiglione della Pescaia

Mercati settimanali Wochenmärkte
Di.: Piazza IndipeindenzaPopolo
Mi.: Piazza del Popolo
Fr.: Vetulonia
Sa.: Piazza Ponte Giorgini

01.01.-31.12.
(jew. Mi. vormittags)

Castel del Piano

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Via Carducci)

01.01.-31.12.
(jew. Di. vormittags)

Cinignano

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Piazzale Bruschi)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Civitella Paganico

Mercati settimanali Wochenmärkte
Di.: Casale di Pari u. Via dell’Oliviera
Mi.: Via I Maggio
Sa.: Via dei Mandrioli

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Follonica

Mercati settimanali Wochenmärkte
Fr.: Via Amendola
Sa.: Piazza 24 Maggio

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Gavoranno

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.-Fr.: Bagno di Gavoranno
Di.: Piazza della Resistenza
Sa.: Piazza de Gasperi

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Isola del Giglio

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mi.: Via Provinciale
Sa.: Piazza Gloriosa

01.01.-31.12.
(jew. Mi. vormittags)

Magliano

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Via 24 Maggio)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Manciano

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mi.+Fr.: Via della Torre, Piazza Garibaldi, Piazza della Chiesa, Via B. di Giovanni
Di.: Trav. Via della Chiesa
Sa.: Via Gramsci

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Massa Marittima

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.: Viale Risorgimento
Mi.: Parco di Poggio
Do.: Via Toscana
Sa.: Via dei Chiassarelli

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Monte Argentario

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.-Fr.: Via IV Novembre
Mo.: Loc. San Rocco
Di.: Loc. S. Andrea

01.01.-31.12.
(jew. Sa. vormittags)

Monterotondo Marittimo

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Strada SS 398 km3)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Montieri

Mercati settimanali Wochenmärkte
Mo.: Piazza del Minatore
Fr.: Piazza XXV Aprile

01.01.-31.12.
(jew. Mi. vormittags)

Pitigliano

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Piazza Mercato)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Roccastrada

Mercati settimanali Wochenmärkte
Di.: Piazza della Libertà
Mi.: Via Marconi und Via Manzoni
Sa.: Via della Repubblica

01.01.-31.12.
(jew. Do. vormittags)

Roccalbegna

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Piazza IV Novembre)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Santa Fiora

Mercati settimanali Wochenmärkte
D0.: Via Libertà Via Marconi
Fr.: Piazza Libertà

01.01.-31.12.
(jew. Fr. vormittags)

Scansano

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Piazzale delle Cascine)

01.01.-31.12.
(jew. Di. vormittags)

Scarlino

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Scarlino Scalo)

01.01.-31.12.
(jew. Do. vormittags)

Semproniano

Mercato settimanale Wochenmarkt
(Corso Italia)

01.01.-31.12.
(jew. vormittags)

Sorano

Mercati settimanali Wochenmärkte
Di.: Piazza della Repubblica
Fr.: Piazza Dante

Ihre Ansprechpartner

Frau Elisa Santoni
Herr Davide Azzaroni

Tel. +49 89 123 92 998
Handy +49 176 49657909

es@toscana-forum.de

Elisa Santoni und Davide Azzaroni - Toskana-Experten

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